Marc ist einer der vier Köpfe, die hinter dem Linden No.4 Dry Gin stehen. Die meiste Zeit leitet er die Destillation unseres Gins. Wir haben mit ihm über seinen Gin und die Geschichte dahinter gesprochen.
Marc, wie bist du zum Gin gekommen?
Die Idee ist mir bei meinem Australientrip Anfang 2017 gekommen. Ich habe dort eine Rum-Destillerie in Bundaberg besucht, dort prallten zwei Vorlieben aufeinander, zum einen die der Destillationtechnik, da ich in der Chemiebranche arbeite, zum anderen die Vorliebe zum Gin. Das war Quasi die Geburtsstunde des Linden No.4 Dry Gin.
Wie lange seid ihr mit eurem Gin am Start?
Seit August 2017.
Was zeichnet euren Gin besonders aus?
Unser Linden No.4 ist ein sehr floraler Gin, bei dem man den Duft der Kamille und Rose direkt beim öffnen der Flasche wahrnimmt. Füllt man sein Glas Linden No.4 dann mit einem Tonic, bekommt man das Fruchtige unserer schwarzen Johannisbeere zu schmecken.
Wie sieht eure perfekte Zubereitungsempfehlung für euren Gin aus?
Wir empfehlen das Tonic Water von Aqua Monaco, aber natürlich kann man auch das Alleskönner-Tonic von Thomas Henry nehmen. Als Garnitur würden wir entweder die Wacholder oder Johannisbeeren empfehlen, da diese keinen großen Eigengeschmack mehr abgeben, was den Geschmack des Linden No.4 sonst verfälschen würde. Die Wacholder als Garnitur hat übrigens den charmanten Vorteil, mal die Mutter jedes Gins beim Verzehr kennenzulernen. Als spezielles Cocktail-Rezept empfehle ich den Linden No.4 mal als Basil Smash zu probieren.